Because there’s nothing more beautiful than the way the ocean refuses to stop kissing the shoreline, no matter how many times it’s sent away.”
Die New Yorker Poetin Sarah Kay hat damit mein Lieblingszitat aller Zeiten über das Meer verfasst. Es vermittelt in meinen Augen passend wie kein Anderes diese Art der verträumten Romantik, die sich an diesem Ort ganz unvermittelt einschleicht. Ja, ihre Worte geben mir das gleiche Gefühl, wie am Meer, wenn mir ganz warm ums Herz wird. Meine Atmung fährt dann runter, der Puls verlangsamt sich und ein leicht zufriedenes Lächeln legt sich über mein Gesicht. Der Wind, das Rauschen der Wellen. Ich schließe die Augen und atme tief ein – Oh, der Geruch des Meeres. Die pure Harmonie macht sich breit. – Eine Seltenheit in meinem stressigen Alltag im Moment.
Ich kann es nicht erklären oder die Ursache ergründen, aber am Meer fühle ich mich Zuhause.
“Vielleicht ist der Ort, den wir zu Hause nennen, gar nicht der, an dem wir geboren wurden, sondern der an dem sich unser Herz zu Hause fühlt.” – Isabel Abedi
Als ich mich nun auf den Weg nach Berlin machte, kontaktierte ich Steffi, eine enge Freundin, um mich mit ihr zu treffen. Da sie bald wieder in ihre Wahlheimat Bali verschwindet, wo sie die meiste Zeit des Jahres lebt, war die restliche Zeit für ein Treffen knapp bemessen. Doch sie wiegelte ab. Sie sei nicht in Berlin, sondern in der Heimat an der Küste, aber ich könne ja ebenfalls hin kommen, fügte sie ihrer Absage noch schnippisch hinzu.
Es war als Scherz gemeint, aber der Gedanke begann mir zu gefallen. Also fing ich an es zu planen, ohne mich viel mit meinen üblichen Ängsten zu befassen und mich in sie reinzusteigern. Stattdessen versuchte ich mich auf mögliche bevorstehende Szenarien positver Art zu konzentrieren.
Dies ist eine Methode mit einer Angststörung umzugehen, die einen plagt. Denn wenn man erkannt hat, dass man dazu tendiert, sich in Sachen reinzusteigern, hat man den Grundstein zur Änderung der unerwünschten Verhaltensweisen bereits gelegt. Man beginnt zu erkennen, dass die Probleme in Wirklichkeit nicht so groß sind, wie Sie einem einst erschienen, als sie einen noch unreflektiert überrollten. Der Schlüssel zur Veränderung ist also eine ehrliche Reflexion des eigenen Verhaltens.
Überlegt euch, in welchen Situationen ihr euch in Sachen reinsteigert und danach, wie die Situationen sich tatsächlich entwickelt haben. Sind die schlimmen Befürchtungen eingetroffen? War das Reinsteigern in belastende Gedanken gerechtfertigt oder hat es euch bloß die Energie geraubt?
Am Ende werdet ihr sehen: In den meisten Situationen kostet es einfach nur Kraft und verschlimmert so eher die Situation, hält euch dadurch von schönen Erlebnissen ab.
“In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge,
die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast.
Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen.
Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume.”
– Mark Twain
Ich versuchte nun also als gutes Vorbild voran zu gehen und buchte mutig mein Ticket für den Flixbus – für mich im Moment die entspannteste Reiseform, da mich der Bus relativ wenig stresst. Die Abläufe zum Einchecken und die Mitnahme von Gepäck sind super unkompliziert geregelt, es gibt freies Internet und ein Mediacenter, die Sitze in den Reisebussen sind gemütlich und fast immer mit Steckdosen ausgestattet und meist habe ich genug Luft zum Atmen und runter kommen, da der Platz neben mir frei bleibt. Für viele zählt auch noch der Preis: von Berlin nach Stralsund 13 Euro | Dresden – Stralsund 19 Euro. Negativ anzumerken ist das Hundeverbot.
Aber nun gut – noch ist mein Hund noch nicht da. Also springe ich am Alexanderplatz in den Bus, mache es mir gemütlich, versuche runter zu fahren von dem beschwerlichen Weg bis zum Abfahrtsort und die Fahrt geht los.
Und so sitze ich hier und grübele über meinen eigenen Anteil an den Panikattacken. Viele Freunde, die die gleiche Krankheit hatten, erzählten, dass ihnen ein ausgeglicheneres Leben und besonders die Akzeptanz der Krankheit, anstatt gegen sie anzukämpfen, geholfen hat. Der Psychologe mit dem ich letztens sprach sagte dazu:
“Es verhällt sich quasi wie mit einem Hund. Was passiert, wenn man versucht von ihm weg zu laufen?!”
“Er läuft hinterher!”
“Genau!“, erwiderte er und grinste leicht überlegen.
“Hast du Angst, machst du Angst,
fürchtest du sie, vergrößerst du sie,
fliehst du vor ihr, jagt sie dich.”
– Manfred Hinrich
Man sollte sich demnach bewusst machen, dass es vorerst darauf ankommt mit der Angst umzugehen und nicht, sie zu verhindern. Gegen Ängste und Stresssituationen, in die man sich hineinsteigert, hilft es also mehr, sich vor Augen zu führen, dass nicht immer alles perfekt laufen muss. Ja, ihr müsst nicht perfekt sein. – Wirklich Niemand ist perfekt, auch wenn manche gerne mal so tun! Wusa – werdet entspannter. Sucht nacht Dingen die euch beim Entspannen helfen. Ordnet eure Gedanken, wenn er merkt sie beginnen euch zu entgleiten und geht nicht so hart mit euch ins Gericht. – Wenn man irgendetwas nicht (perfekt) schaffen sollte, ist das in den meisten Fällen kein Weltuntergang.
“Ein wirksames Heilmittel gegen Angst ist Milde.”
– Lucius Annaeus Seneca
Psychologen raten also, dass ihr euch klar macht, dass es absolut nichts hilft, sich mit quälenden Gedanken zu belasten. Versucht stattdessen lieber euer Bestes, die Stresssituation entspannt zu meistern.
– Leicht gesagt, ne?! All diese neunmalklugen Tipps überall. Man sucht sich die Ängste ja nicht aus!! Und besonders beängstigend ist ja eben der Fakt, dass es einen so überrascht und die Kontrolle über den eigenen Körper zu übernehmen scheint.
Doch am Ende funktioniert es halt einfach!! Jeh mehr ihr bei euch seid und die Gedanken nicht aus dem Ruder gehen lasst, desto besser werdet ihr die Situationen auch meistern. Fixiert euch nicht auf einen Gedanken. Nehmt im Geiste Abstand von eurer gedanklichen Fixierung und betrachtet die Situation einmal rational. Was würdet ihr einem Freund raten, der in der gleichen Situation wäre, wie ihr jetzt? Ihr würdet vermutlich sagen, dass er solche Umstände schon viele Male gemeistert hat ohne das was passiert ist und dass auch jetzt nichts passieren wird.
“Angst haben ist das sicherste Mittel, den Zustand herbeizuführen,
vor dem man sich fürchtet.”
– Erich Limpach
Für mich sind Supermarktkassen das Schlimmste! Und mir ist dort bereits der absolute Supergau passiert: Ich stand am Bezahlen, alles bereits eingescannt und mein Portmonee nicht aufzufinden. Es begann sich alles zu drehen. “Oh bitte. Das darf mir jetzt nicht passieren! Bitte nicht…“, tönte es in meinem Kopf. Meine Atmer wurden kürzer, die Augen leicht aufgerissen in Panik. Doch die Kassiererin reagierte perfekt: „Du glaubst gar nicht, wie oft das hier Leuten passiert. Wohnst du in der Nähe? Hole in Ruhe dein Geld! Ich schiebe die Sachen zur Seite.“ Sie war nicht freundlich, sondern gleichgültig. Das erleichterte mich zwar und doch wollte ich schnell mein Geld holen, also rannte ich los.
Draußen stand ein junger, hübscher Mann, der mir schon quer durch den Supermarkt immer wieder zugelächelt hatte. Das passierte mir beim Einkaufen selten, da sind ja sonst immer alle im Stress. Er schien nun auf mich zu warten. Ich sah seinen Kopf im Augenwinkel enttäuscht nach unten sinken, als ich so an ihm vorbei raste. Bei einem kurzen Schulterblick zurück sah ich wie er betröppelt los trottete und seinen Warteposten verließ. Ups. Entschuldigung lieber Supermarkt-Mann – es lag nicht an dir!
Mir ist also nichts Schlimmes passiert, bis auf das eventiell verpasste Date. Doch zitter ich jedes Mal und mir schnürt sich der Hals zu im Supermarkt. Neuerdings gucke ich einfach was die Menschen um mich herum auf dem Band liegen haben. Wenn es nur Fleisch und Wurst ist, schüttele ich schonmal genervt mit dem Kopf. Haha. Und schon ist der Stressmoment verflogen.
Mir hilft es außerdem ab und zu, mir vorzustellen, wie ich mich fühlen werde, wenn ich die Angstphase überstanden habe oder auch was ich mir danach Gutes tun werde – ein schönes Stück Kuchen oder ein duftendes Schaumbad. Freut euch über gemeisterte Situationen. Habt ihr nachts solche Attacken, reist in Gedanken weg – stellt euch vor, was ihr am nächsten Morgen tun wollt – ein gutes Frühstück, vielleicht mit Pancakes, joggen oder schwimmen, zum Therapeuten gehen, einen Freund treffen oder sogar ein Date, das bevor steht. Euch wird was Schönes einfallen!
Hilft euch aber weder gutes Zureden, noch Selbstbewusstseinstrainings und auch nicht eure Imagination um gelassener zu werden, könnte man in Stresssituationen einen Freund anrufen oder im Whatsapp anschreiben, um mit ihm oder ihr über Ärger, Wut und Ängste zu reden. Diesen Job erledigt manchmal meine beste Freundin Chulia. Wenn ihr ebenfalls mit jemandem über eure negativen Gefühle redet, kann das sehr weiterhelfen. Oft merkt man selber, wenn man die Ängste ausspricht, wie unbegründet diese eigentlich sind. Und während eurer Kumpel schon ein anderes Thema angesprochen hat, verfliegt der kurze Moment der Angst von ganz alleine.
Oder warum nicht wirksame Entspannungstechniken wie Yoga oder autogenes Training erlernen? Das hilft dabei, den Kopf frei zu bekommen und generell mehr bei sich zu sein. Will ich das Haus verlassen an einem schwierigen Tag, nehme ich Kaugummi (Bachblüten), denn das suggeriert dem Gehirn, dass alles in Ordnung ist / keine Gefahr besteht. Kauen baut somit Stress ab und hilft nachweislich bei der Reduktion von Angst.
Mir hilft es zudem ein warmes Getränk mit in die Bahn zu nehmen, denn öffentliche Verkehrsmittel sind auch ein Problem. Habe ich nun einen Chai Latte mit, kann ich mich über den Geschmack beim immer mal dran Nippen freuen und habe als positive Impulse außerdem noch den schönen Geruch in der Nase und die wohlige Wärme an den Händen. Viele Sinne werden angesprochen, auf die man sich, abgesehen von der Angst, konzentrieren kann. Mit den positiven Reizen verringert sich die Wahrscheinlichkeit in eine Fixierung auf einen Gedanken zu stürzen.
Zudem höre ich immer ruhige Musik, bevorzugt Songwritermusik, die mich zum Träumen bringt. Auch Comics und einfache Kindergeschichten können das Gehirn beruhigen. Oder ihr macht ein Kreuzworträtsel, lest einfache Zeitschriften, plant einen Urlaub im Kopf. Auch auf Instagram Bilder durchgucken kann zunächst beruhigen. Zudem lösen die hübschen Bilder positive Impulse für die Belohnungsinstanz des Gehirnes aus.
Manchmal gucke ich auch nach außen und suche ganz bewusst nach schönen Dingen, die mich ansprechen – Graffitis, Bäume oder hübsche Landschaften. In Berlin war es auf der Linie U1 die Spree. Bei manchen U-Bahnen ist das nicht so einfach, da es draußen nichts zu sehen gibt. Es ist dunkel in den Tunneln. Vielen Angstpatienten hilft es, wenn sich um sie herum starke, „normale“, psychisch gesunde Menschen befinden. Nun sind aber gerade die öffentlichen Verkehrsmittel ein Ort, an dem viele psychisch-instabile Menschen zusammenkommen. Also bereitet euch einfach auf eine solche Fahrt vor und nehmt mit, was auch immer euch helfen mag.
Viele Psychologen raten solche Situationen möglichst durchzustehen und nicht in Flucht zu gehen. Aber ich finde es völlig in Ordnung, sich auch mal eine Pause von der extremen Belastung zu nehmen. Ich kannte Jemanden, der ist an jeder einzelnen Haltestelle ausgestiegen, aber er ist angekommen! Vielleicht schafft ihr ja mehr als einen Halt, wenn es aber allzu schwer wird, geht raus, holt euch einen Kaffe, atmet durch. Alles nach eurem Tempo. Nehmt euch einfach genug Zeit mit für Wege.
Und irgendwann werdet ihr, genau wie ich, schnell los müssen, da an der Ecke schon eine gute Freundin wartet. Natürlich sagtet ihr ihr schon bereits los gegangen zu sein – der Klassiker. In eurer Vorfreude auf sie habt ihr einfach keine Zeit mehr eure Beruhigungsmittel zu nehmen und die Musik anzustöpseln und plötzlich geht es auch ohne all diese Vorbereitungen. Positive Erfahrungen sind wichtig!! Und sie sind Etappensiege, die hoffentlich zur Normalität und Angstfreiheit führen.
Wenn die Angstattacken häufiger vorkommen, sprecht mit eurem Arzt des Vertrauens darüber. Das Leiden könnte nämlich durchaus auch körperliche (Teil-)Ursachen haben, wie bei mir die Schilddrüse. Eventuell denkt ihr ja auch einfach mal über eine Psychotherapie nach. Häufige Panikattacken belasten Körper und Seele. Sie sind sehr stressig und gehen über die Jahre aufs Herz. Das wollt ihr nicht als euren Alltag und besonders nicht auf Dauer! Lass euch so viel gesagt sein: Es ist wirklich nichts dabei sich Hilfe zu holen. Ich persönlich bin sehr stolz sagen zu können, dass ich endlich einen tollen und fähigen Therapeuten gefunden habe, der meine Traumatas mit mir aufarbeitet und mir weitere Wege aus der Angst aufzeigt.
“Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt,
beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet.”
– Khalil Gibran
Aber zunächst bin ich froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe und als ich aus dem Bus aussteige, steht auch schon meine Steffi neben mir. Wir fallen uns in die Arme. „Ich bin so froh dich zu sehen!“, sage ich wärend ich sie drücke und hole fix meinen Koffer.
Heute passiert nicht mehr viel. Wir machen es uns gemütlich und schnattern bei Tee. Aber den nächsten Tag schon besteigen wir nach dem Frühstück den Bus von Barth nach Zingst. Schon die Fahrt beinhaltet tolle Ausblicke. Ich bin aufgeregt.
An einer Kurklinik steigen wir aus und ich plapper aufgeregt vor mir her. Ich weiss nicht wie weit wir noch zu laufen haben, doch dann sehe ich das Meer von der Ferne. Ich verstumme. Mein Herz schlägt höher. Tränen der Freude schiessen mir in die Augen.
“Steffi, ich glaub ich weine ein bisschen!”
Sie lacht und dreht sich um zu mir: “Haha. – Du bist mir eine!”
Gott, ich bin so froh hier zu sein und auch mit ihr hier zu sein. Es fühlt sich einfach richtig an und es ist so paradisisch hier – traumhaft einfach….auch im Winter. Die Sonne scheint. Sie sagt: “Das liegt an deinem Besuch, die letzten Tage war das Wetter richtig grau und betrübt.”
“Viele kamen allmählich zu der Überzeugung,
einen großen Fehler gemacht zu haben,
als sie von den Bäumen heruntergekommen waren. Und einige sagten,
schon die Bäume seien ein Holzweg gewesen,
die Ozeane hätte man niemals verlassen dürfen.”
– Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxis
“Das Flüstern des Windes, das Rauschen der See
schenken einem das Glück, einfach zu existieren.”
– n.n.
“Du wirst die Welt niemals richtig genießen,
bis nicht das Meer durch Deine Adern fließt,
dich der Himmel zudeckt und die Sterne Dich krönen.”
– Thomas Traherne
Ja, die Meisten halten ihre persönlichen Horrormomente aus, wie ich meine Fahrt – nur, damit man komplett fertig am Ziel ankommt. Angstattacken rauben einem die Kraft. Die Mehrzahl der Panikattacken dauern 10 bis 30 Minuten und hören danach von allein auf. In seltenen Fällen können sie aber auch bis zu 2 Stunden andauern. Sie sind ein psychischer und körperlicher Kraftakt. Also seid gut zu euch selbst.
Häufig kommen auch die Tränen nach einer Angstattacke. Das ist in Ordnung, erleichtert euch ruhig durch Weinen. Trinkt einen Schluck Warmes oder Kaltes – was auch immer euch gut tut und schnappt ausreichend frische Luft. Atmet durch. Und genießt dann den Moment nach der Attacke – die Ruhe nach dem Sturm. Seid stolz, wenn ihr euer Tagesziel erreicht habt, was es auch sein mag. Überaus wichtig ist es genrell Geduld mit sich und seinen Fortschritten zu haben. Panikattacken verschwinden nicht über Nacht.
Mein Moment der Belohnung nach der Anspannung der Woche davor war dieser Tag am Meer…
“Man kann keine neuen Ozeane entdecken,
hab man nicht den Mut, die Küste aus den Augen
zu verlieren.”
– André Gide
Wir steigen einen kleinen Weg weg vom Strand durch den tiefen Sand. Langsam ist das Laufen beschwerlich. Wir waren Stunden unterwegs und sind nun durchgefroren aber glücklich.
Zum Abschluss setzen wir uns noch auf eine Bank mit dem Gesicht in der Sonne, meine Begleitung dreht sich eine Zigarette. Alle Bänke sind frei aber ein alter Mann gesellt sich zu uns und beginnt zu schnattern, ganz in nordischer Manier. Damit endet ein perfekter Tag, den ich nicht hätte erleben können, hätte ich mich nicht meinen Ängsten gestellt und sie erfolgreich überwunden.
Und ich bin endlich Zuhause. Hat lang gedauert…
Ahoi! <3
Hinterlasse einen Kommentar
28 Kommentare auf "Ins Paradies, die Angst im Gepäck (Zingst)"